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#greenyouthsoccerregiochallenge

Andreas Steininger, Garsten

"Eine Gruppe schafft mehr, als einer allein!"

 

Die Organisation eines Öko-Nachwuchs-Fußballturniers aller Vereine aus den Bezirken Steyr-Land, Kirchdorf und Steyr-Stadt auf der Sportanlage in Garsten war das große Ziel meines Projektes. Neben der Planung der Sportveranstaltung war es mir wichtig, ein Vorzeigemodell für andere Veranstaltungen in der Region im Hinblick auf Nachhaltigkeit zu konzipieren, mit dem Fokus auf die Anreise, Mülltrennung und Müllvermeidung. Ein spannender Tag für 400 Kinder, 60 Trainer und rund 400 Eltern und Besucher/innen.

 

 

 

Kulturstadl mit Weitblick

Franz Brandstötter, Inzersdorf im Kremstal

"Kultur und Gemeinschaft - Bausteine des ländlichen Lebens"

 

Inzersdorf im Kremstal könnte im Wörterbuch unter der Beschreibung für „Weitblick“ stehen! Die wunderschöne Aussicht über halb Oberösterreich ist Anziehungspunkt für viele Menschen. Doch leider gibt es keine Räumlichkeiten, um sich zu treffen, Feiern oder Veranstaltungen abzuhalten. Durch das Projekt soll eine ganzheitlich integrierte Räumlichkeit entstehen, in der wieder mehr Gemeinsamkeit und Kultur gelebt werden kann. Theateraufführungen, Pfarrfeste, Kulturveranstaltungen, Hochzeiten und noch mehr sollen diesen Raum mit Leben füllen.

 

 

 

Maria Neustift 4.0 - bürgerzentrierte digitale Leistungen für Gemeindearbeit

Gertraud Karl-Hansl, Linz/Altmünster/Wien

"Stillstand ist Rückschritt" (Rudolf von Bennigsen-Foerder)

 

Der Megatrend Digitalisierung betrifft auch die Gemeinde Maria Neustift und ist eine große Chance für uns. Projektziele sind die digitale, effiziente und ressourcenschonende Leistungserbringung, die digitale Sichtbarkeit der Gemeinde/Angebote und der Aufbau digitaler Kompetenzen der Bürger/innen. Dazu erfolgt die Analyse und Digitalisierung interner Prozesse, der Kommunikationsstrukturen und der Ausbau digitaler Angebote (z.B. Online-Anmeldung für Ferienprogramme). Im Gemeindeamt steht nun ein frei zugänglicher PC zur Verfügung. Geschulte Mitarbeiter/innen unterstützen die Bürger/innen im Umgang mit dem PC / der Handysignatur / der dualen Zustellung.

 

 

 

Unsere Jugend im Traun4tler Alpenvorland

Helga Kniewasser, Hinterstoder

"Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft." (Sean Paul Sartre)

 

Bei diesem Projekt sollen die Möglichkeiten der Jugendarbeit der Traun4tler-Region aufgezeigt werden. Hauptaugenmerk ist, die Jugendlichen zu motivieren, um eigene Ideen und Projekte zu realisieren und sie dabei zu unterstützen. Des Weiteren sollen Anreize geschaffen werden, um sich zu vernetzen und sich in eigenen Unternehmungen zu engagieren. Wir wollen junge Menschen zusammenbringen und Jugendbegleiter/innen ausbilden, um sie in ihrem Wirken zu stärken. Dazu wurde eine dreiteilige Workshopreihe mit rund 60 Jugendlichen erfolgreich durchgeführt.

 

 

 

 

Gemeinschaftsgarten in Kirchdorf/Krems

Katharina Klinglmayr, Micheldorf

"Wir alle brauchen Grün - wild, bunt und vielfältig." (abgewandelt von Ilse Aigner)

 

Mir sind die Gemeinschaftsgärten mit ihrer Vielfalt an Menschen und Pflanzen seit jeher ein Herzensanliegen. Als der Kirchdorfer Umweltstadtrat Gerhard Holzinger die Initiative für einen  Gemeinschaftsgarten in Kirchdorf startete, war ich deshalb gleich vollauf begeistert. So leitete ich einen gemeinsamen Workshop mit dem Ziel, von der Vision ins Tun zu kommen – was uns mit einer  motivierten Gruppe gelungen ist. Eine Privatperson hat uns eine Grünfläche zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde unterstützt uns in der Gestaltung und Ausarbeitung.

 

 

 

 

Maria Neustift 4.0 - bürgerzentrierte digitale Leistungen für Gemeindearbeit

Katrin Füller, Rosenau am Sonntagberg

"Stillstand ist Rückschritt" (Rudolf von Bennigsen-Foerder)

 

Der Megatrend Digitalisierung betrifft auch die Gemeinde Maria Neustift und ist eine große Chance für uns. Projektziele sind die digitale, effiziente und ressourcenschonende Leistungserbringung, die digitale Sichtbarkeit der Gemeinde/Angebote und der Aufbau digitaler Kompetenzen der Bürger/innen. Dazu erfolgt die Analyse und Digitalisierung interner Prozesse, der Kommunikationsstrukturen und der Ausbau digitaler Angebote (z.B. Online-Anmeldung für Ferienprogramme). Im Gemeindeamt steht nun ein frei zugänglicher PC zur Verfügung. Geschulte Mitarbeiter/innen unterstützen die Bürger/innen im Umgang mit dem PC / der Handysignatur / der dualen Zustellung.

 

 

 

Bürgerwärme Reichraming - Heizwerk mit Wärmenetz

Klemens Hanslik, Reichraming

"Wird Regionalität gelebt, ist Versorgung und Nachhaltigkeit gesichert."

 

Hackschnitzel-Heizwerke mit Wärmenetz haben eine lange Tradition und werden bis heute realisiert. Warum also nicht auch in Reichraming? Holz haben wir genug, was uns unabhängig und krisensicher macht sowie kurze Transport- und Bearbeitungswege mit günstigen Preisen generiert. Für den einzelnen Abnehmer bedeutet es Komfort und Platzgewinn. Bei genauer Betrachtung sind wir überzeugt, dass eine Genossenschaft, bei der Abnehmer und Lieferanten gleich gewichtet sind, eine sehr attraktive und transparente Organisationsform der Wärmebereitstellung ist.

 

 

 

 

Walderlebnisferien in Reichraming

Manuela Kalkhofer-Prenn, Reichraming

"Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am Tiefsten." (Karl Emil Franzos)

 

Die Walderlebnisferien finden in den Sommerferien statt, weil in dieser Jahreszeit die größte Betreuungsnot herrscht, das Wetter meist mitspielt und der Wald mit seinem üppigen Blattwerk den besten Unterschlupf bietet. Kinder zwischen 2,5 und 12 Jahren werden in einer max. Gruppengröße von 14 Kindern gemeinsam von einer Pädagogin und je zwei Freiwilligen aus der Elternschaft betreut.  Wichtigstes Augenmerk der Betreuung: Freispiel! Erfahrungen in der Natur, im sozialen, motorischen und im kognitiven Bereich sammeln – mit Hilfestellung, da wo sie gebraucht wird!

 

 

 

 

Kleidertausch in Taiskirchen i.I.

Marlene Fuchs, Wien

"Am kostbarsten sind immer die Dinge, die keinen Preis haben." (Luise R.)

 

Tauschen statt Kaufen! Es muss nicht immer etwas Neues sein, auch bereits getragene Kleidung hat seinen ganz besonderen Wert. Mitgebracht wird alles, was nicht mehr angezogen wird, und mitgenommen, alles was gefällt. Mit dem Projekt möchten wir eine Alternative zum traditionellen Kleiderkauf bieten und so den Kleidungsstücken zu einem längeren Kleidungszyklus verhelfen. Gleichzeitig möchten wir zeigen, wie viel Spaß Kleidertausch macht und wie schön es ist, ein Kleidungsstück mit Geschichte mit nach Hause zu nehmen.

 

 

 

 

Maria Neustift 4.0 - bürgerzentrierte digitale Leistungen für Gemeindearbeit

Martin Haider, Maria Neustift

"Stillstand ist Rückschritt" (Rudolf von Bennigsen-Foerder)

 

Der Megatrend Digitalisierung betrifft auch die Gemeinde Maria Neustift und ist eine große Chance für uns. Projektziele sind die digitale, effiziente und ressourcenschonende Leistungserbringung, die digitale Sichtbarkeit der Gemeinde/Angebote und der Aufbau digitaler Kompetenzen der Bürger/innen. Dazu erfolgt die Analyse und Digitalisierung interner Prozesse, der Kommunikationsstrukturen und der Ausbau digitaler Angebote (z.B. Online-Anmeldung für Ferienprogramme). Im Gemeindeamt steht nun ein frei zugänglicher PC zur Verfügung. Geschulte Mitarbeiter/innen unterstützen die Bürger/innen im Umgang mit dem PC / der Handysignatur / der dualen Zustellung.

 

 

 

GeschichtenTauschTisch

Nadia Prauhart, Wien/Wartberg an der Krems

"Geschichten von hier und dort tauschen, einander wieder/sehen: am GeschichtenTauschTisch"

 

Was ist aus den Menschen geworden, die von einem Ort weggegangen sind und für länger oder kürzer wiederkommen? Was bringen die Neuen, die Fremden für Geschichten mit? Und welche Geschichten haben die, die im Ort geblieben sind, zu erzählen? Der GeschichtenTauschTisch lädt alle ein, ihre Geschichten und so willkommen zu heißen und willkommen geheißen zu werden, sich zu zeigen und Erlebtem einen Ort zu geben. Gemeinsam gestalten wir den Umschlagplatz an Erinnerungen. Irgendwas wird bleiben. Bieten wir Platz und nehmen wir Platz!

 

 

 

Kleidertausch in Taiskirchen i.I.

Nadine Schneiderbauer, Taiskirchen/Wien

"Am kostbarsten sind immer die Dinge, die keinen Preis haben." (Luise R.)

 

Tauschen statt Kaufen! Es muss nicht immer etwas Neues sein, auch bereits getragene Kleidung hat seinen ganz besonderen Wert. Mitgebracht wird alles, was nicht mehr angezogen wird, und mitgenommen, alles was gefällt. Mit dem Projekt möchten wir eine Alternative zum traditionellen Kleiderkauf bieten und so den Kleidungsstücken zu einem längeren Kleidungszyklus verhelfen. Gleichzeitig möchten wir zeigen, wie viel Spaß Kleidertausch macht und wie schön es ist, ein Kleidungsstück mit Geschichte mit nach Hause zu nehmen.

 

 

 

 

Digitale "Andockstelle" für Multilokale

Sandra Schwarz, Lengau

"Nichts ist so beständig wie die Veränderung." (Heraklit)

 

Multilokale – Menschen, die an mehreren Orten leben – gelten für Gemeinden/Regionen oft als "verlorene" Bürger/innen. Dank der Digitalisierung lässt sich diese (temporäre) Abwesenheit durch digitale Plattformen überwinden. Ziel meines Projektes ist es, die Verbindung zwischen Gemeinden/Regionen und Multilokalen aufzubauen und zu halten. Digitale Lösungen wie die Gemeinde-App "Gem2Go" vereinfachen diesen Informations- und Wissensaustausch und die Beteiligung in der Gemeindeentwicklung. So bleiben Multilokale für "ihr dahoam" erhalten.

 

 

 

 

Alte Sorten für junge Mollner/innen - stärken das Wir-Gefühl und schützen unser Klima

Stefanie Kothgaßner, Molln

"Wer nicht aufs Kleine schaut, scheitert am Großen." (Laotse)

 

Ein kleiner, aber effektiver Beitrag zum großen Projekt Klimaschutz wird dadurch geleistet, dass an jedes Neugeborene in Molln ein Bäumchen oder ein Strauch einer alten, teilweise bereits vom Aussterben bedrohten Obstbaumsorte mit einer begleitenden Information zur Wichtigkeit von biodiversitätserhaltenden und damit klimawandelabschwächenden Maßnahmen überreicht wird. Dadurch soll dem rasanten Artenschwund entgegengewirkt und der Bevölkerung die Wichtigkeit von Natur- und Umweltschutz auf liebevolle Weise vermittelt werden.

 

 

 

 

Wir gründen eine Food Coop für Kremsmünster

Teresa Diwald, Kremsmünster

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für die Welt." (Mahatma Gandhi)

 

Regional einkaufen ist in! Doch was tun, wenn es zwar genügend Direktvermarkter in der Region gibt, die Konsument/innen jedoch ewig von einem zum anderen gondeln müssen, um ihren Wocheneinkauf regional erledigen zu können? Das war die Ausgangssituation beim Start unseres Projekts. Die Lösung fanden wir in der Gründung unserer Food Coop „s'KerbaL“, also einer Einkaufsgemeinschaft, bei der die Mitglieder auf einer Onlineplattform gesammelt bei den umliegenden Bauern bestellen und ihre Einkäufe am Freitag bei der Sammelstelle abholen können.

 

 

 

How to rock your Micro Wedding with a conscious mind

Sophia Humer, Micheldorf

"Krisen als Chance nützen und so die Zukunft gestalten."

 

Es werden immer öfter kleine Hochzeiten gefeiert, nicht zuletzt wegen Covid-19. Kann dieser krisenbedingte Trend zur Chance werden und zeigen, wie viel nachhaltiger, qualitätsvoller und persönlicher eine kleine Hochzeit sein kann? In einem kostenlosen PDF-Guide finden Brautpaare Inspirationen zum Thema Micro Wedding und unterschiedliche Hochzeits-dienstleister/innen beantworten Fragen und geben Tipps. So können sich kleine regionale Unternehmen in dieser Krise gegenseitig stärken und einen Teil zu einer nachhaltigeren Hochzeitsbranche beitragen.

 

 

 

Gravitationsraum Kremstal - Landeplatz für multilokale Regionaute

Jakob Steiner, Wien/Micheldorf

"Das Leben an mehreren Orten fördert eine andere Sichtweise auf Altbekanntes."

 

Das Projekt taucht in die Welten von multilokal lebenden jungen Erwachsenen aus der Region ein. All jenen jungen und multilokal lebenden Menschen geben wir ein Format für ihren Einsatz in der Region. Denn durch diese geistig und physisch mobile Zielgruppe können vielfältige Anstöße und Impulse hier landen. Storytelling-Prototypen zeigen, wie Multilokale die Region sehen, was sie schätzen, welche Qualitäten wichtig sind und was sie beitragen. Diese Geschichten werden auf einer Plattform digital gesammelt und im Raum Kremstal analog ausgestellt.

 

 

 

 

Von der Perspektive in den Alltag

Miriam Augdoppler, Wien/Wilhering

"Alles beginnt im Kleinen." (Vandana Shiva)

 

Mit meinem Projekt möchte ich das bäuerliche Leben ins Zentrum stellen und eine Zukunft in der Landwirtschaft greifbar machen. Landwirt/innen erzählen "aus dem Nähkästchen" über ihren Alltag am Betrieb: Was ist betriebswirtschaftlich zu beachten? Wie teile ich meine Zeit ein? Kann ich Beruf und Privatleben gut vereinbaren? Was hat sich mit der Pandemie verändert? Man gewinnt ein realistisches Bild über das Leben in der Landwirtschaft, entdeckt neue betriebliche Möglichkeiten und lernt Höfe aus der Region Steyr-Kirchdorf kennen.